Fachbegriffe

  • Implantate
    • Ein Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel aus Titan oder Zirkoniumdioxid, die in den Kieferknochen eingesetzt und mit einem Einzelzahnersatz versehen wird. Auf diese Weise können einzelne Zahnverluste ausgeglichen werden, ohne dass gesunde Nachbarzähne beschädigt werden müssen. Die Voraussetzung für ein Zahnimplantat ist ein gesunder und ausreichend großer Kieferknochen.

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  • Inlays
    • Inlays werden anhand eines Abdrucks der behandelten Lücke gegossen und nach Aushärtung in den Zahn einzementiert. Inlays sind beständig und bestehen meist aus Keramik oder Gold. Inlays können jahrzehntelang im Mund verweilen.

      Goldinlays eignen sich deutlich besser für die hinteren Backenzähne, da sie im Bereich der Schneidezähne zu auffällig wären.

  • Veeners
    • Ein Veneer ist eine hauchdünne, laborgefertigte Keramikschale, die mit Hilfe von Kunststoffkleber auf die Zahnoberfläche geklebt wird. Mit Veneers können flächige Verfärbungen und leichte Zahnfehlstellungen ausgeglichen werden, es ist aber auch möglich kleinere Zahnlücken zu schließen.

  • Kronen
    • Wenn ein Zahn mit Füllungen oder Inlays nicht mehr behandelt werden kann, dann muss eine künstliche Krone eingesetzt werden. Dafür wird der zu behandelnde Zahn abgeschliffen und danach die vom Zahntechniker neu gefertigte Teil- oder Vollkrone aufgesetzt und verklebt.

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  • Brücken
    • Ein oder mehrere fehlende Zähne können durch eine Brücke ersetzt werden. Zwei gesunde Zähne dienen hierbei als „Pfeiler“ zur Stabilisation. Dazu werden die „Pfeiler“ beschliffen, das  Brückenglied eingesetzt und anschließend überkront.

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  • Prothesen
    • Bei stark reduziertem Zahnbestand oder zahnlosem Kiefer bieten Teil- bzw. Vollprothese flexible Lösungen für eine bestmögliche Versorgung. Um die Prothese im Mund zu verankern können Klammern, Geschiebe, Riegel oder Teleskope zum Einsatz kommen.

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